Backup & Virtualisierung
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Backup erstellen mit externer Festplatte, Cloud oder NAS? 3 Möglichkeiten
Man arbeitet an einem wichtigen Dokument und dann passiert es: der Computer gibt den Geist auf! Wer kennt es nicht? Neben Hardware-Ausfällen findet sich eine ganze Reihe weiterer potenzieller Gefahren für Ihre Daten. Egal ob Softwareausfälle, Datenkorruption, Cyber-Angriffe, Ransomware und andere Malware oder einfach nur versehentliches Löschen — es gibt viele verschiedene Ursachen für Datenverlust. Mit der richtigen Backup-Strategie können Nutzer genau dem jedoch vorbeugen. Doch welche Möglichkeiten ein Backup zu erstellen, gibt es eigentlich? Wie so oft kann auch hier die Breite an Optionen den Nutzer überfordern. Sichert man manuell oder automatisiert? Den ganzen Computer oder nur einzelne Ordner?
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Welche Backup-Methoden gibt es? Was soll ich wie sichern?
Backups - sowohl der privaten als auch geschäftlichen Daten - sind ein „Must-have”. Damit die Datensicherung jedoch zuverlässig gelingt, sollten sich Nutzer vorab die Fragen stellen, was sie sichern möchten, wie sie sichern möchten und vor allem mit welcher Backup-Methode. 1. Was soll gesichert werden? Backup des gesamten PCs oder einzelner Daten? Die meisten Backup-Tools bieten Nutzern die Möglichkeit zu wählen, was sie sichern möchten. Dabei können Nutzer entscheiden, ob Sie ein vollständiges Backup des kompletten Computers, einschließlich der Systemkonfigurationen, Benutzerkonten, Programme, Apps und Dateien durchführen wollen oder bloß einzelne Daten sichern möchten. Es gilt also zu entscheiden, worauf es
Backup & RecoveryBackup wiederherstellen
Backup wiederherstellen: Desaster überstehen ohne Datenverlust
Wer im Internet falsch abbiegt oder auf wenig vertrauenswürdige Links klickt, kann den eigenen Client schnell zur Zielscheibe für Viren, Trojaner und Malware machen. Neben der Gefahr von Hardwareausfällen ist die Gefahr, die Dateninfrastruktur mit z. B. Ransom- oder Malware zu infizieren, realer denn je. Generell ist die Frage leider nicht, ob etwas ausfällt, sondern eher wann es ausfällt. Die verlorenen Daten dann wiederherzustellen, ist mit hohen Kosten und großem Aufwand verbunden. Um also als Privatnutzer oder als Unternehmen ein solches Desaster so unbeschadet wie möglich zu überstehen, gilt es zum einen natürlich, ein gutes Backup der wichtigen Daten zu
Backup DefinitionBackup vs. RAIDWas ist ein Backup?
Was ist ein Backup? Backup vs. Synchronisierung, RAID und NAS
Immer noch viel zu wenige machen ein Backup ihrer Daten. Dabei sind Backups heute wirklich wichtig und kein Hexenwerk mehr. Wenn man einmal verstanden hat, was ein Backup ist und welche Optionen und Abgrenzungen es gibt, kann man die passende Backup-Lösung für den eigenen Bedarf einfach identifizieren und umsetzen. Einmal eingerichtet, lebt es sich so viel entspannter. 1. Warum sind Backups wichtig? Im Bericht über “Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021” (1) vom Bund für Informationstechnik wurden 2019 114 Millionen neue Schadprogramm-Varianten registriert. 2021 waren es dann bereits 144 Millionen, also 394.000 neue Varianten pro Tag. Ein Zuwachs von
Cloud & KollaborationBackup vs. SynchronisierungDatenschutzDatenverfügbarkeit
Backup vs. Synchronisierung: Was ist der Unterschied? Ein Vergleich
Daten synchronisieren oder doch ein Backup erstellen? Kommt Synchronisierung eigentlich einer Datensicherung gleich oder kommt man um ein Backup nicht herum, wenn es um effektiven Datenschutz geht? Eine Synchronisierung ist zwar praktisch und sinnvoll, wenn man von unterschiedlichen Geräten auf dieselben Daten zugreifen möchte, vor einem Datenverlust schützt sie jedoch nicht. Denn im Falle einer plötzlichen Katastrophe können Nutzer ihre Daten bei einer Synchronisierung nicht wiederherstellen. Verschlüsselungstrojaners oder Ransomware werden sogar auf alle Geräte synchronisiert. Vor Datenverlust schützt nur ein Backup. Dieser Artikel betrachtet anhand von vier Aspekten die genauen Unterschiede zwischen Backup vs. Synchronisierung und welche einfachen Möglichkeiten es
HochverfügbarkeitiSCSInasnfssynology
Wie sich Daten von virtuellen Maschinen ausfallsicher speichern lassen
Heute nutzen fast alle Rechenzentren virtuelle Serverumgebungen, einige sogar hyperkonvergente Infrastrukturen (HCIs) mit virtualisiertem Storage. Die Sicherung der Daten sollte an die jeweilige Infrastruktur und die entsprechenden Geschwindigkeitsanforderungen angepasst sein. Speicherpools, die auf Network Attached Storage basieren, sind hier eine ideale Lösung. Erfahren Sie in dem Beitrag: Warum NAS die bessere Wahl ist Welche Techniktrends für NAS-Lösungen ausschlaggebend sind Worauf bei NAS-Systemen geachtet werden sollte Was ein hochverfügbares NAS ausmacht Konkrete Lösungsansätze Virtuelle Serverumgebungen benötigen einen leistungsfähigen, ausfallsicheren und zentralen Shared-Storage-Pool. Klassische SAN-Lösungen arbeiten mit einer separaten Administration und proprietären Protokollen. Das ist aufwendig und erfordert entsprechendes Know-how.
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Warum Sie nach IT-Projekten Ihre Datensicherung neu justieren sollten
Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren ihre Prozesse drastisch digitalisiert. Damit einhergeht, dass die zugehörige IT für den Geschäftserfolg noch wichtiger geworden ist. Ein Ausfall legt den Betrieb lahm und führt zu spürbaren Einbußen. Das gilt für große wie für kleine Unternehmen. Unternehmen sollten ihre Schlüsselanwendungen immer ausfallsicher auslegen. Das betrifft die Hypervisor-Umgebung ebenso wie die cloudbasierte Kommunikationsplattform oder den Webshop bei einem Handelsunternehmen. Welche Vorteile eine Verfügbarkeitspyramide bringt Mit der Integration neuer Systeme wie beispielsweise einer Virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) verändert sich vieles in der gesamten IT-Umgebung. Deshalb ist es ratsam, das Risikomanagement neu darauf abzustimmen.