Surveillance Station 9.0 verlies kürzlich die Beta-Phase und wurde offiziell veröffentlicht. Was genau ändert sich nun mit dem Update der Videoüberwachungs-Software und welche neuen Funktionen bietet die neue Version? Dieser Beitrag fasst alle relevanten Informationen zusammen – angefangen bei den neuen Videoüberwachungsfunktionen bis hin zu den Details über Kompatibilität und Installation. Dabei wird geklärt, was die einzelnen Änderungen für Nutzer bedeuten, wo sie diese in Surveillance Station finden und aktivieren können, welche Synology Geräte das Update erhalten und wie Nutzer Surveillance Station 9.0 auf ihrem NAS oder NVR-System installieren können.
1. Was ist neu beim Update Surveillance Station 9.0?
2. Wie bekomme ich das Update?
1. Was ist neu beim Update Surveillance Station 9.0?
Klare Antwort: Eine ganze Menge! Neben einem aufgefrischten Design gibt es sowohl bei dem Einbindungsprozess von Überwachungskameras als auch bei der Bedienung der Live-View und Zeitachse viele Änderungen und neue Funktionen. Fangen wir mit der ersten an.
1.1. Neues Dark Mode Design
Die wohl offensichtlichste Änderung ist die umgestaltete Benutzeroberfläche der Software. Desktop und integrierte Anwendungen haben nun ein moderneres Dark Mode Design erhalten. Auch die aufrufbaren Dialoge, Widgets und Icons wurden der dunkleren Optik angepasst. Dank des neuen Designs rücken die Bedienelemente mehr in den Hintergrund und der Fokus liegt stärker auf den abgerufenen Videostreams und Aufnahmen.
1.2. Überarbeiteter Assistent zum Hinzufügen von Überwachungskameras
Immer häufiger werden eine Vielzahl von Kameras gleichzeitig eingebunden, denn bei großen Projekten kann es schnell lästig und zeitintensiv werden, jede Kamera einzeln einzubinden. Der neue Assistent zum Hinzufügen von Kameras wurde genau dafür entwickelt. Er vereinfacht und beschleunigt sowohl das Einbinden einzelner Kameras als auch die Installation von Kamera-Stapeln (auch “Batch-Fähigkeit” genannt).
Da in den meisten Fällen Überwachungsgeräte über den automatischen Suchdurchlauf hinzugefügt werden, startet nun beim Öffnen des Assistenten automatisch ein Suchdurchlauf innerhalb des Netzwerks. Dieser kann bei Bedarf gestoppt werden. Neben der Marke, dem Model, der IP- und der Mac-Adresse wird im neuen Assistenten auch direkt als Status angezeigt, ob eine neue Überwachungskamera hinzugefügt wurde. Das ist immer dann besonders praktisch, wenn neue Kameras nachträglich eingebunden werden sollen, da Nutzer nach diesen noch nicht hinzugefügten Kameras filtern können.
Wie auch zuvor, können Nutzer weiterhin alternativ zum Suchdurchlauf Überwachungsgeräte manuell per IP-Eingabe hinzufügen. Neu ist hierbei die Möglichkeit, bestimmte IP-Bereiche zu durchsuchen. Bis zu 500 IP-Adressen können dabei systematisch durchsucht werden. So können Nutzer in größeren gemanagten Netzwerken direkt den vorgesehenen IP-Bereich wählen.
Die nun Batch-fähige Authentifizierung und die Eingabe grundlegender Kamerainformationen erfolgen im neuen Assistenten über ein separates Dialogfenster. Hier können Nutzer Kamera Namen festlegen und einen passenden Server sowie Speicher auswählen. Nach der Authentifizierung wird die Verbindung zur Kamera mit Hilfe eines Teststreams überprüft und der jeweilige Status der Kamera angezeigt.
Nach der Einrichtung dieser Informationen, können Nutzer nun wahlweise zwischen einem schnellen Setup (Basis-Einstellungen von Surveillance Station), einem kompletten Setup oder der Übernahme von bestehenden Einstellungen einer bereits hinzugefügten Kamera wählen. Das letztere Setup ist neu und spart Nutzern bei nachträglich eingebundenen Überwachungskameras Klicks und Zeit. Im Anschluss an das jeweilige Setup erhalten Nutzer eine Übersicht über alle getätigten Änderungen der Kameraeinstellungen. Insgesamt wurde der neue Assistent deutlich übersichtlicher und effizienter gestaltet. Dies erleichtert besonders die gleichzeitige Installation von mehrere Überwachungskameras.
1.3. Live-Ansicht mit integrierter Zeitachse
Eine der grundlegendsten Änderungen des Updates ist die neue Anwendung “Überwachungszentrale” (oder auch Monitor-Center). So verschmelzen in Surveillance Station 9.0 die Live-Ansicht und die Zeitachse zu einer gemeinsamen Übersicht.
Was bedeutet das jetzt für Anwender? Bis Surveillance Station 8.2 war es so, dass die Live-Ansicht und das Durchsuchen früherer Aufnahmen separat über zwei voneinander unabhängige Anwendungen erfolgte. Dieses Hin- und Herwechseln zwischen Anwendungen beeinträchtigte jedoch die Performance und die Bedienungsfreundlichkeit.
Mit der Applikation DS cam wurde zunächst für mobile Geräte eine Live-Ansicht mit integrierter Zeitachse eingeführt. Die Synology Community lernte diese schnell lieben und wünschte sie sich auch für die Bedienung über Desktop-Clients. Mit der neuen „Überwachungszentrale“ wird diesem Wunsch nun nachgekommen. Die Live-Ansicht und das Durchsuchen früherer Ereignisse können nun gleichzeitig in einer Anwendung erfolgen.
Zudem können Layouts jetzt deutlich dynamischer justiert und somit gezielter an die jeweilige Überwachungssituation angepasst werden. Die Anpassung erfolgt dabei per „Drag and Drop“, also durch Ziehen der einzelnen Fenster und Bedienelemente. Stream-Profile, sprich die Qualitätseinstellungen der einzelnen Videostreams, können nicht bloß einzeln pro Stream, sondern übergreifend für das gesamte Layout angepasst werden. Auch ein separater Widget-Kanal für Eingangs- und Ausgangsmodule ist neu. Dadurch wird es viel einfacher, zusätzliche Überwachungsgeräte wie beispielsweise Sensoren, Türsteuerungen oder IP-Lautsprecher einzubinden und zu verwalten.
Für fortgeschrittene Nutzer sind die manuell aktivierbaren Aktionsregeln besonders spannend. Das sind Aktionen vom System, die zuvor lediglich automatisch nach einem bestimmten vordefinierten Ereignis ausgeführt werden konnten. Aktionen, wie die Entriegelung von Türen und Toren oder das Senden einer Benachrichtigung, können nun auch direkt per Knopfdruck ausgelöst werden.
Hilfreicher Tipp für den Umstieg: In der frei zugänglichen Wissensdatenbank von Synology, dem Synology Knowledge Center, gibt es einen ausführlichen Artikel dazu, wo die einzelnen Funktionen aus Surveillance Station 9.0 in der neuen Bedienoberfläche wiederzufinden sind: “Live-Ansicht und Zeitachse wurden im Monitor-Center von Surveillance Station 9.0 zusammengeführt. Wo finde ich die Originalfunktionen?“
1.4. Integration von Kartendiensten
Eine Kartenanwendung gab es bereits in Surveillance Station 8. Diese wurde nun vollständig überarbeitet. Besonders spannend dabei: Kartendienste können nun eingebunden werden. Synology unterstützt hierbei die Dienste OpenStreetMap und Google Maps. Bei Bedarf kann auch ein benutzerdefinierter Kachelserver verwendet werden.
Mit Hilfe eines Kartendienstes können auch standortübergreifend Ereignisse und ausgelöste Alarme direkt auf der Karte angezeigt werden. Die Anwendung zoomt dann in der Karte auf den entsprechenden Bereich und gibt eine erste Vorschau auf das Ereignis. Nutzer können auf diese Weise bereits abwägen, wie relevant die Information ist.
Zudem lassen sich mehrere Karten gruppieren, sodass beispielsweise bei mehrstöckigen Gebäuden Ereignisse besser zugeordnet werden können. So verlieren Nutzer nie den Überblick.
1.5. Funktionen im Bereich Sicherheit und Datenschutz
Surveillance Station 9.0 unterstützt jetzt auch sichere Protokolle für die Kommunikation und Datenübertragung zwischen dem NAS als Videoserver und den daran lokal angeschlossenen Überwachungsgeräten. Diese existieren bereits für die Verbindung zwischen Client-Geräten und NAS. HTTPS ermöglicht eine sichere Bedienung und Verwaltung. Mit SRTP können die gestreamten Inhalte verschlüsselt werden.
Tipp für eine sichere Verbindung: Nutzer sollten beim Kauf neuer Überwachungskameras darauf achten, dass diese auch sichere Protokolle wie HTTPS und SRTP unterstützen.
Bei Aufzeichnungen, die auf dem NAS oder auf dem NVR gespeichert sind, besteht mit dem Update zusätzlich die Möglichkeit, diese zu verschlüsseln. Der dafür verwendete Verschlüsselungscode ist von den administrativen Anmeldedaten unabhängig, sodass unbefugte Nutzer, die sich auf irgendeine Weise Zugriff verschaffen konnten, trotzdem nicht auf relevante Aufnahmen zugreifen können.
Auch im Bereich Datenschutz wurden zwei wichtige Funktionen ergänzt. Zum einen ist ab Version 9.0 die Sperrung sensibler Bereiche mit Hilfe einer Datenschutzmaske möglich. In der „Überwachungszentrale“ und bei der Ansicht von Aufnahmen sind diese Bildbereiche dann entsprechend geschwärzt. Zum anderen können Nutzer mit dem Wasserzeichen eine unautorisierte und zweckentfremdete Verwendung des Videomaterials aktiv erschweren. Sowohl die Datenschutzmaske als auch das Wasserzeichen können Nutzer individuell anpassen.
Neue Datenschutz-Features in Surveillance Station 9.0: Datenschutzmaske (links) und anpassbare Wasserzeichen (rechts)
1.6. Fortschrittliche Videoüberwachungsfunktionen
Zu den neuen Videoüberwachungsfunktionen von Surveillance Station 9.0 zählen duale Aufzeichnungen, Neuerungen in Central Management System (CMS) und die neu eingeführte Kennzeichenerkennung für DVA-Geräte.
1.6.1. Duale Aufzeichnungen
Duale Aufzeichnungen (auch Doppelaufnahme oder Dual Recording) sind eine lang ersehnte Funktion der Synology Community. Das Feature ermöglicht es, zwei separate Aufnahmen einer Überwachungskamera auf verschiedenen Speicherziele zu sichern. Die Sicherung ist sowohl lokal als auch extern und mit unterschiedlichen Aufnahmeeinstellungen möglich. Auf diese Wiese können Nutzer sicherstellen, dass bei einem lokalen Vorfall oder Problem mit dem Aufnahmeserver trotzdem die aktuellsten Aufnahmen abrufbereit sind.
Zusammen mit der Unterstützung für duale Aufzeichnungen bietet Synology über die eigene C2 Cloud einen zusätzlichen optionalen Service zur Speicherung von Zweitaufnahmen an. Sollte es demnach einmal bei dem lokalen Server zu Problemen kommen, können Nutzer bei bestehender Internetverbindung über das Web-Portal von C2 Surveillance weiterhin das Bildmaterial von vor Ort abrufen, wiedergeben und teilen. Die Aufzeichnung reicht dabei bis zu 5 Sekunden vor dem eingetroffenem Server- oder Netzwerkproblem zurück.
Für C2 Surveillance sind aktuell zwei unterschiedliche Arten von Abonnement-Plänen erhältlich. Die beiden Basis-Pläne (“Basic”) richten sich vorzugsweise an private Haushalte. Hier werden lediglich Aufnahmen hochgeladen, welche durch ein Ereignis ausgelöst wurden. Die Aufnahmen der Ereignisse werden dann je nach Basis-Plan Plan 7 oder 30 Tage lang mit einer Auflösung von 720p oder 1080p in der Cloud archiviert. Der “Advanced Plan” richtet sich hingegen an fortgeschrittene Nutzer und Unternehmen. Mit dieser Option sind neben den Ereignisaufnahmen auch kontinuierliche 24/7-Zeitraffer-Aufnahmen möglich, welche die Zeiten zwischen den Ereignissen abdecken sollen, ohne zu viel Bandbreite zu benötigen.
1.6.2. Surveillance Station CMS: Zentrale Aktualisierung von Überwachungsservern
Das zentrale Verwaltungssystem Surveillance Station CMS ist ein mächtiges Tool, mit dem Nutzer eine Vielzahl einzelner NAS-Server lokal und standortübergreifend zu einem zusammengehörigen Überwachungssystem zusammenschließen können. Dabei bildet ein Server den Host. Die restlichen Server können wahlweise als Aufnahmeserver oder zur Absicherung als Failover-Server eingesetzt werden. So können Nutzer das gesamte System über eine zentrale Bedienoberfläche verwalten.
Mit dem Update auf Surveillance Station 9.0 können Nutzer über das zentrale Interface von CMS nun auch Updates für jegliche angebundenen Server ausrollen. Die Aktualisierung kann hierbei wahlweise online oder lokal erfolgen. Das Online-Update ist hierbei wohl die schnellere und komfortablere Variante. Updates werden direkt von den offiziellen Synology Download-Servern heruntergeladen.
Zentralisierte Update in Surveillance Station CMS
Manche Server und Systeme befinden sich jedoch in einem geschlossenen Netzwerk. Das kann verschiedene Gründe haben, wie z. B. Sicherheit, Datenschutz, vordefinierte Bestimmungen oder weil vor Ort kein Internetanschluss verfügbar ist. Hier ist eine lokale Aktualisierung alternativlos. In Surveillance Station 9.0 besteht dann die Möglichkeit, das Update von einem angeschlossenen PC-Client aus auf den Hostserver zu laden und von diesem Server aus das Update auf die anderen lokalen Server zu verteilen.
Betreiber der Begleitsysteme VisualStation können diese ab jetzt online und auch manuell über einen verbundenen Server aktualisieren. Das reduziert den Wartungsaufwand weiter.
1.6.3. Neue Analyse in Deep Video Analytics: Kennzeichenerkennung
Deep Learning Netzwerk Rekorder wie die DVA3221 von Synology werden im Bereich der Videoanalyse eingesetzt. Zu diesen Analysen zählten bislang die Gesichtserkennung, eine Personen- und Fahrzeugerkennung, die Personenzählung sowie eine Eindringungserkennung. Mit diesen Analysen können Nutzer komplexere Sachverhalte abbilden und überwachen. Die Analysen erfolgen direkt auf der DVA. So benötigen Nutzer dafür keine Überwachungskameras mit Analysefunktionen und keine Cloudanbindung.
Mit Surveillance Station 9.0 wird nun die Kennzeichenerkennung hinzugefügt. Die Analyse finden Nutzer dabei als ergänzenden Unterpunkt in der Personen- und Fahrzeugerkennung. Je nach Region sind zwei Arten von Erkennungsoptionen erhältlich. Die Option “Generisch” unterstützt die Erkennung von Kennzeichen aus allen globalen Regionen, die aus alphanumerischen Zeichen bestehen. Für Kennzeichen aus den Regionen Schweiz, Deutschland, Frankreich, den Vereinigten Staaten (USA) und Taiwan gibt es eine durch KI-Training optimierte Version.
Nutzer können die Erkennungsergebnisse der Kennzeichenerkennung nach verschiedenen Kriterien filtern und durchsuchen. Das Analyse-Tool bietet Erlaubnis- und Sperrlisten (Black- & Whitelist) sowie Optionen zur Filterung und Organisierung der Erkennungsergebnisse. Zusätzlich zur Kennzeichenerkennung wurden neue Einrichtungstests für die Gesichts- und die Personenerkennung integriert. Die Einrichtungstests dienen als Hilfestellung, um die Genauigkeit der Analysen zu erhöhen und in Folge dessen die Erkennungsergebnisse zu optimieren.
2. 2. Wie bekomme ich das Update?
2.1. Kompatibilität prüfen
Synology NAS- und NVR-Systeme ab der Serie 11 mit DSM 6.2.4 oder höher erhalten das Update. Somit werden Systeme unterstützt, die teils bereits über 10 Jahre alt sind. Eine Liste der eingesetzten Modelle finden Nutzer hier. Im gleichen Zug erfährt die Surveillance Station Clientanwendung für Windows und mac OS eine Aktualisierung. Für die lokalen Anzeigegeräte VisualStation VS360HD und VS960HD steht zudem ein passendes Update der Firmware bereit. Und auch die App DS cam erhält ein Update. Somit bleiben die verschiedenen Anzeige- und Verwaltungsmöglichkeiten kompatibel.
2.2. Surveillance Station 9.0 installieren
Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen wird das Update nach der Betaphase schrittweise ausgerollt. Wenn Zugriff zum Internet besteht, wird die neue Version im Paketzentrum von DSM angezeigt. Hier wird Surveillance Station 9.0 in dem Reiter “Installiert” als verfügbares Update gelistet.
Für Geräte in abgetrennten Netzwerken und ohne Internetzugriff kann das Update manuell durchgeführt werden. Dafür laden Nutzer Surveillance Station 9.0 in einem ersten Schritt mit Hilfe eines PC-Clients herunter. Die Datei zur Installation finden Nutzer im Download-Zentrum unter dem Punkt “Überwachung” im Reiter “Pakete”. Im zweiten Schritt wird dann der Client mit dem betreffenden Netzwerk verbunden. Nun können Nutzer im Paketzentrum auf “Manuelle Installation” klicken und die Installationsdatei auf dem NAS auswählen.
Wichtig: Der Client sollte gleichzeitig mit aktualisiert werden. Sobald Surveillance Station 9.0 installiert ist, wird beim nächsten Anmeldeversuch über den Desktop Client angezeigt, dass die derzeitige Version des Clients nicht mit Surveillance Station 9.0 kompatibel ist. Daraufhin werden Nutzer gefragt, ob sie den Client aktualisieren möchten. Mit der Bestätigung wird der Client automatisch an Surveillance Station 9.0 angepasst. Im Gegensatz dazu kann in abgetrennten Netzwerken ohne Internetzugang und bei Verwendung von VisualStation Geräten das Client- und Firmwareupdate wieder manuell erfolgen.
3. Zusammenfassung
Neues Dark Mode Design, neuer Assistent zur Einbindung von Kameras, eine Live-Ansicht mit integrierter Zeitachse und viele neue Funktionen: Surveillance Station 9.0 sieht nicht nur anders aus, sondern fühlt sich auch in der Bedienung anders an. Dabei wurden viele Funktionen hinzugefügt, welche sich bereits seit längerem auf der Wunschliste der Surveillance Station Community befanden, wie duale Aufzeichnungen, Maskierungsfunktion, Integration von Kartendiensten oder ein gemeinsames Dashboard für Live-Ansicht und Zeitachse. Surveillance Station hat mit dem Update auf Version 9.0 einen großen Sprung in den Bereichen Bedienung, Sicherheit, Privatsphäre und Skalierbarkeit hingelegt. Weitere Entwicklungen folgen.
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