Die Black Sail Pictures GmbH produziert visuelle Effekte für Filme, Fernsehen und Streaming-Projekte, wie z. B. „Der Schwarm“, „Der Bergdoktor“ und „Die Drei Ausrufezeichen“. Für seine Arbeit braucht das Studio eine stabile Lösung, um einen effizienten Daten-Workflow sicherzustellen. In der Vergangenheit setzten sie auf ein Gerät, das von einem Dienstleister speziell gebaut und von einem zweiten Dienstleister konfiguriert und gewartet wurde. „Das Gerät war für uns immer eine ‚Black-Box‘, an dem wir – außer Ein- und Ausschalten – im Grunde nichts selbst gemacht haben“, betont Björn Mantelars, Technical Director bei Black Sail Pictures. Nachdem das Gerät ausfiel, war klar: Eine Alternative muss her.
Diese Alternative fand Black Sail in den NAS-Servern von Synology. Synology kannten sie bereits als reine Backup-Lösung, welche sie seit Jahren zuverlässig im Einsatz haben. Nun sollte ein zweites leistungsstarkes NAS für die produktive Arbeit eingesetzt werden.
Das ist die Black Sail Pictures GmbH
Seit 2007 produziert die Black Sail Pictures GmbH visuelle Effekte für deutsche und internationale Produktionen im Bereich Film, Fernsehen und Streaming. Mit insgesamt 12 festen und bis zu 10 freien Mitarbeitern steht Black Sail Pictures mit Beratung, Kalkulation, Betreuung von Dreharbeiten und finaler Umsetzung von VFX Shots beratend zur Seite. Für ihre Arbeit an der Miniserie „Blackout“ wurden sie 2022, gemeinsam mit Scanline VFX, mit dem Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Kategorie VFX/Animation ausgezeichnet.
Große Datenmengen wollen bearbeitet und verschoben werden
Große Datenmengen über das Netzwerk zu verschieben, ist für Black Sail, wie für alle VFX-Studios, ein essenzieller Bestandteil des Tagesgeschäfts. Von kleinen Textdateien mit wenigen Kilobytes, bis hin zu umfangreichen Bildsequenzen mit tausenden Einzelbildern oder sogar kompletten Filmen und Simulationsdaten im Gigabyte-Bereich.
Für einen effizienten Workflow und ausreichend Flexibilität im Arbeitsalltag wird dementsprechend eine leistungsstarke Hard- und Software benötigt. Weiterhin müssen laufende sowie abgeschlossene Projekte mitsamt aller zugehörigen Daten abgesichert werden.
Black Sail entscheidet sich für zwei Synology Rack-Server RS3621xs+. Das Unternehmen speichert alle Daten auf einem der Server. Auf diesen greifen die Teammitglieder über SMB oder mittels Synology Drive via Browser zu und bearbeiten ihre Daten auch direkt darauf. Mit der lizenzfreien Backup-Software sichern sie die Daten täglich automatisch auf das zweite NAS.
Was hat Black Sail von Synology überzeugt?
1. Einfache Handhabung und gewohnter, schneller Zugriff über SMB
„Wir waren überrascht, wie einfach und schnell die Einrichtung gelungen ist. Der Einbau der Hardware ist überhaupt kein Problem. Auch die Softwareinstallation ging erfreulich schnell.“ Das Gerät ist nun keine unbegreifliche Black-Box mehr für das Unternehmen. Die Dateien werden mittels SMB bereitgestellt. So können alle im Team schnell finden, wonach die suchen, und wie gewohnt darauf zugreifen.
„Das Wichtigste für uns ist die Performance der Hardware im Alltag.” Durch die Implementierung des Synology NAS-Systems RS3621xs+, welches über 238.000 4K Random Read IOPS und 5.819 MB/s sequenziellen Lesedurchsatz liefert, konnte Black Sail die nahtlose Übertragung von Daten im Netzwerk sowie eine schnelle und effiziente Zusammenarbeit, unabhängig von physischen Standorten, ermöglichen. Bis zu 14 Workstations und 15 Render-Maschinen greifen so gleichzeitig problemlos auf die abgelegten Daten zu und bearbeiten diese direkt auf dem Server.
2. Zukunftssicher dank Leistung und Skalierbarkeit
Das Modell RS3621xs+ bietet Platz für 12 Festplatten und kann mit zwei Erweiterungseinheiten RX1217/RX1217RP auf bis zu 36 Festplatten vergrößert werden. Aktuell hat Black Sail sein System mit sieben 4 TB SSDs bestückt und als zentralen File-Server im Einsatz. Somit sind noch 5 Einschübe allein in der Haupteinheit leer. Diese können schnell und unkompliziert mit weiteren HDDs oder SSDs aufgefüllt werden. Auch hinsichtlich der CPU und des Arbeitsspeichers (max. 64GB) hat das Studio aktuell noch viele ungenutzte Ressourcen. Damit ist das Unternehmen in puncto Leistung und Speicherplatz für die Zukunft gewappnet.
3. Experten-Beratung und kostenlose Teststellung
Vor einer (IT-)Investition kommen zahlreiche Fragen auf: Wie fügt sich ein neues System in die gegebenen Prozesse und Strukturen ein? Werden alle Erwartungen erfüllt? Auch Black Sail wollte sich sicher sein, dass Synology alle Anforderungen an einen produktiven, leistungsstarken Fileserver erfüllt. Eine große Entscheidungshilfe für das Studio war dabei der kostenlose, persönliche Beratungsservice von Synology inklusive 30-tägigem Testzeitraum.
„Die Alltagstauglichkeit von Systemen rein vom Papier her zu beurteilen, ist praktisch unmöglich. Durch den direkten Ansprechpartner bei Synology konnten wir uns ausführlich beraten lassen und hatten die Möglichkeit unverbindlich ein passendes Leihgerät zu testen.“
Im 30-tägigen Testzeitraum konnte das Synology-System überzeugen: „Die Gelegenheit, das Gerät vorab testen zu können, ist in unserer Erfahrung einzigartig und war die Grundlage für eine bewusste Kaufentscheidung,“ sagt Björn Mantelars.Das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis zementierte schließlich die Entscheidung für Synology.
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