Backup & Virtualisierung
Cyber-ResilienzCyber-Security
Cyber-Resilienz 2025: Von Routine-Backup zu Cyber-Recovery
Wie IT-Admins ihre Datensicherung zukunftsfähig machen Klassische Backups waren lange der Rettungsanker im IT-Notfall. Doch mit modernen Cyberangriffen stoßen herkömmliche Sicherungskonzepte an ihre Grenzen. Immer raffiniertere Attacken nehmen gezielt auch Backups ins Visier, sodass im Ernstfall oft nicht nur Systeme, sondern geschäftskritische Abläufe und ganze Lieferketten betroffen sind. Deshalb braucht es mehr als Routine: Es ist Zeit für echte Cyber-Recovery als zentrale Säule moderner Cyber-Resilienz. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sich Cyber-Recovery von reiner Datensicherung unterscheidet, warum sie unverzichtbar ist und wie das Shared Responsibility Model dabei hilft, Verantwortung und Sicherheit im Alltag zu garantieren. Warum klassische Backups nicht
Cyber-ResilienzCyber-Security
Cyber-Resilienz 2025: Angriffsarten und Schutzmaßnahmen
Cyberangriffe betreffen heute nahezu jedes Unternehmen – und die Angriffsmethoden entwickeln sich ständig weiter. Für IT-Admins bedeutet das: Wer den Überblick behalten will, muss die aktuellen Bedrohungen kennen und gezielt gegensteuern. Dieser Beitrag liefert einen kompakten Überblick über die fünf wichtigsten Angriffsarten und zeigt, wie Sie sich als IT-Admin effektiv schützen können. 5 Angriffsarten, die Sie kennen müssen Cyberkriminelle setzen gezielt auf eine breite Palette von Einfallswegen, um in Unternehmensnetzwerke einzudringen oder Systeme zu kompromittieren. 1. Phishing & Social Engineering: Angreifer geben sich als vertrauenswürdige Personen oder Organisationen aus, um Nutzer dazu zu bringen, sensible Daten preiszugeben oder schädliche Links
Profi-Storage
Erfahrungen aus der Praxis: Wie IT-Teams Datenwachstum meistern
Datenmengen explodieren. IT-Teams benötigen zuverlässige und skalierbare Speicherlösungen. Der IT-Experte Stefan Gerschewski teilt seine Erfahrungen aus der Praxis und verrät, wie Unternehmen auf die steigenden Anforderungen reagieren können. Der Traum jedes Admins: Storage, der einfach läuft, wächst und Ausfälle verzeiht – ohne Nachtschichten, Eskalationen und Budget-Exzesse. Doch wie bringt man Traum und Praxis zusammen? Stefan hat aus dem Nähkästchen geplaudert, um die Frage zu beantworten. Er betreut bei uns seit über 5 Jahren primär Kunden mit mittleren und großen Datenspeicher-Anfragen. Eines seiner spannendsten Projekte haben wir hier einmal ausgewertet. Das Ergebnis: Konkrete Tipps und Insights - direkt für Ihre eigene
Cyber-ResilienzCyber-Security
Cyber-Resilienz 2025: Mit Best Practices raus aus der Gefahrenzone
Angriffe werden raffinierter: Die jüngste Angriffswelle auf SharePoint-Server (1) weltweit hat das wieder bewiesen. Cyber-Attacken sind längst keine wilden Massenangriffe nach dem Gießkannenprinzip mehr. Heute werden gezielt Schwachstellen in Systemen ausgenutzt, die viele Unternehmen kritisch im Einsatz haben. Dabei hebeln Cyberkriminelle schnell klassische Sicherheitsmaßnahmen aus und treffen die IT dort, wo es weh tut: im Tagesbetrieb. Viele Unternehmen agieren noch im „Alarmmodus“ - statt nachhaltige Resilienz zu schaffen. Doch 2025 gilt: Ihre IT-Strategie muss nicht nur schützen, sondern Angriffe einkalkulieren und beherrschbar machen. Was unterscheidet digitale Survivors von veralteten Strukturen? Die Antwort: Gelebte Best Practices entlang eines modernen, mehrstufigen Sicherheitskonzepts.
Enterprise-Storage
All-Flash-Storage im Mittelstand: Was sich wann lohnt
Viele IT-Abteilungen stehen vor der gleichen Herausforderung: Anwendungen werden anspruchsvoller, Datenmengen wachsen, Virtualisierung nimmt zu. Das Storage-System soll mithalten – ohne die Investitionsplanung zu sprengen. Gerade bei I/O-intensiven Anwendungen wie ERP-Systemen, BI-Analysen oder produktionsnahen Plattformen ist leistungsfähiger Speicher essenziell. Die gängige Lösung: teure All-Flash-Systeme etablierter Anbieter, häufig mit komplexen Lizenzmodellen und hohem Stromverbrauch. Doch es stellt sich eine strategisch wichtige Frage: Wann lohnt sich der Einsatz von All-Flash – und gibt es wirtschaftlichere Angebote? 📈Was I/O-intensive Anwendungen wirklich brauchen Anwendungen mit vielen gleichzeitigen Lese- und Schreibvorgängen – sogenannter „random I/O“ – stellen besondere Anforderungen an die Storage-Infrastruktur: Hohe IOPS-Leistung bei
Datensouveränitätlokale Datenspeicherung
Digitale Unabhängigkeit: Warum 2025 das Jahr der Speicher-Neuausrichtung wird
Wenn Daten das neue Gold sind – warum lagern wir es in fremden Tresoren? Mehr als 80 % der deutschen Unternehmen setzen auf US-Technologien, wenn es um ihre IT-Infrastruktur geht. Namen wie Microsoft, Google oder Amazon sind gesetzt. Doch 2025 verändert sich die Perspektive: Der Wunsch nach digitaler Souveränität, Kostenkontrolle und Rechtssicherheit rückt in den Fokus. Die Wahl in den USA hat das Thema weiter verschärft. Nicht nur Behörden, auch Konzerne wie die Otto Group stellen ihre Storage-Strategie neu auf – und suchen gezielt nach europäischen Alternativen. (1) 🧨 Abhängigkeit wird zum Risiko Technologisch liefern Hyperscaler nach wie vor starke Lösungen.
Data-Storage-LösungenDatenspeicherungSpeicher-Alternativen
Tandberg Data schließt: Zukunftssichere Speicher-Alternativen zu RDX und Tape
Die Ankündigung zur Schließung von Overland-Tandberg, zu dem die Tandberg Data GmbH gehört, hat viele IT-Verantwortliche aufhorchen lassen (1) – insbesondere die, die physische Speichermedien wie RDX-Systeme oder Tape Libraries einsetzen. Jetzt stellt sich die zentrale Frage: Wie können diese Unternehmen ihre Daten zukünftig sicher und zugleich effizienter speichern? Was das Aus von Overland Tandberg konkret bedeutet Tape-Lösungen sind stark an spezifische Hardware und Software gebunden. Wenn ein Bandlaufwerk ausfällt, hilft oft nur Ersatz durch baugleiche Komponenten. Doch genau das wird jetzt zum Problem: Ohne aktiven Hersteller sind weder Ersatzteile noch neue Geräte einfach verfügbar. Auch Softwarepflege und Sicherheitsupdates würden
Data-Storage-LösungenDatenspeicherung
Zwischen KI, NVMe und Hybrid: Wie sich Datenspeicherung 2025 verändert
Datenmengen wachsen exponentiell, Sicherheitsanforderungen steigen, IT-Abteilungen stehen unter permanentem Druck. Wie können moderne Technologien dabei unterstützen, den Überblick zu behalten und Systeme zukunftssicher zu machen? Wir sprechen mit Tony Wu, Experte für Betriebssysteme & Infrastruktur bei Synology, über die drei großen Trends, die IT-Infrastrukturen 2025 prägen: Künstliche Intelligenz, NVMe-Technologie und hybride Speicherlösungen. 🔍 Trend 1: KI – vom Speichern zum Verstehen von Daten Frage: Welche Trends beobachten Sie aktuell im Bereich der Datenspeicherung? Tony Wu: „Ein klarer Trend ist die zunehmende Automatisierung im Umgang mit Daten – nicht zuletzt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). Speicherlösungen entwickeln sich vom reinen
VMware Sicherheitslücke
Kritische VMware-Sicherheitslücken: Was Unternehmen jetzt tun sollten
Am 4. März 2025 hat Broadcom mehrere Zero-Day-Sicherheitslücken in VMware-Produkten wie ESXi, Workstation und Fusion bekannt gegeben. Einige dieser Schwachstellen haben einen Schweregrad von bis zu 9,3 von 10 und werden bereits aktiv ausgenutzt. Besonders betroffen sind derzeit über 40.000 ESXi-Instanzen weltweit, vor allem in China, Frankreich und den USA, so die Sicherheitsorganisation Shadowserver Foundation. (1) Warum diese Sicherheitslücken problematisch sind Viele Unternehmen setzen auf virtuelle Maschinen (VMs), um geschäftskritische Systeme wie Datenbanken, E-Mail-Server oder Finanzsoftware zu betreiben. Sicherheitslücken wie bei VMware können ausgenutzt werden und schließlich zu einem Cyberangriff oder einer Datenpanne führen. Das kann gravierende Folgen haben: Datenverlust
Backup-ApplianceIT-Herausforderungen 2025
Cyberangriffe, Compliance, steigende IT-Kosten: Wie Unternehmen 2025 ihre Daten am besten sichern
Bedrohungen durch Cybercrime nehmen zu, IT-Kosten steigen rasant und Datenschutzgesetze werden strenger. Unternehmen stehen 2025 unter massivem Druck, ihre Daten zu schützen – doch viele Backup-Strategien sind veraltet und bieten keinen ausreichenden Schutz. Die zentrale Frage lautet: Ist Ihr Unternehmen auf die IT-Herausforderungen von 2025 vorbereitet? 1. Cyberangriffe auf Rekordniveau 2024 war ein Rekordjahr – im negativen Sinne: Noch nie zuvor war die Bedrohung durch Ransomware so hoch: 13 % mehr Angriffe im Vergleich zum Vorjahr – das zeigt der ThreatDown State of Malware 2025-Report von Malwarebytes. (1) 265 Milliarden US-Dollar Schaden pro Jahr bis 2031 – so hoch schätzt